Der Europa-Park eröffnet weitere Themenbereiche und Attraktionen, der Entertainment-Bereich wird das Aushängeschild.

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Der Europa-Park erhält 1985 den Themenbereich Schweiz. Das Highlight: die Schweizer Bobbahn. Eine Bahn ohne Führung! Hier galt es jedoch, einige Startschwierigkeiten zu überwinden.

Nach drei Jahren Planung eröffnet 1987 mit dem Themenbereich Holland die Fahrt „Piraten in Batavia”. Die beeindruckende Geschichte dahinter entwickelte Bühnenbildner Ulrich Damrau mit. Im selben Jahr tritt auch Franz Macks Sohn Jürgen in das Familienunternehmen ein und leitet den Bereich des Entertainments, der schnell Aushängeschild des Europa-Park wird.

Kurz darauf folgt das neue Wahrzeichen des Europa-Park: der Eurosat im Themenbereich Frankreich. Franz Mack gestaltete und konzipierte die Dunkelachterbahn selbst. Auf eine Art, die man sich heute kaum vorstellen kann!

In den darauffolgenden Jahren entsteht mit dem Drehtheater Panorama Café ein weiteres Wahrzeichen, das Fjord Rafting erfreut sich seit 1991 großer Beliebtheit und 1992 eröffnet der Themenbereich Skandinavien. Später folgen noch die Themenbereiche Spanien und das Walliser Dorf, bei dessen Eröffnung sogar der Walliser Staatsrat Wilhelm Schnyder vor Ort ist.

Als langsam klar wird, dass ein Tag im Europa-Park nicht mehr ausreicht, um alles zu entdecken, beginnt die Planung des ersten Hotels. Mit „El Andaluz“ startet ein Erfolg, den sich die Familie Mack zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorstellen konnten.

Blickt in der dritten Folge der Serie „Die Europa-Park Geschichte“ in die Vergangenheit und die Erfolgsgeschichte eines Familienunternehmens.

Veröffentlicht am: 20.01.2022

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